Singapur: Freitag 22.02.2013

Singapur::  In mehreren Etappen wuchte ich meine Sachen vorwärts. Am Ausgang schnappe ich mir ein Taxi und lasse die Sachen zu dem mir bekannten Backpacker "feel at home fahren. Ich schwinge mich auf das Bike und gönne mir noch etwas Training. 25 Kilometer durch den Stadtstaat. Am Backpacker angekommen bekomme ich ein Zimmer.
Frisch machen und etwas Essen gehen ist angesagt. Ich genieße es sehr irgendwo zu sitzen und die Menschen  zu beobachten. Stundenlang kann ich das tun. In Singapur gibt es auch wahnsinnige Anschauungsobjekte diesbezüglich. "Mann oh Mann haben die Asiaten zum Teil einen "greusslichen" Geschmack.
Ich bummle durch die Strassen in dem "Multikulti" Staat wo sich Museen und Tempel die Hand geben.


Um 22:00 Uhr bin ich dann wieder im "feel at home". Jonathan mein Bekannter hat heute Abend Zeit und wollen gemeinsam etwas unternehmen. Gemeinsam fahren wir etwas mit seinem Auto in der Gegend rum. Interessant ist eine Fahrt durch den "red light districkt" Gaylong und Orchard Street.
Viele "Umgebaute" stehen dort rum und bieten sich an. 

 

Es ist toll einen Ortskundigen Führer zu haben. Jonathan ist in Singapur geboren und lebt schon seit über 50 Jahren hier.
Nach einem gemeinsamen Essen in einem Chinesischen "Food Tempel" fahren wir zum Backpacker. Dort gönnen wir uns noch gemeinsam eine Durian. Die Frucht über welche am meisten geschrieben und geredet wird. Entweder man hasst sie oder liebt sie. Es gibt sogar vielerorts Verbote die "stachelige Handkranate" mitzuführen bzw. sie zu verspeisen.