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Mit 50 Millionen schafft man innerhalb eines Jahres 5000
Arbeitsplätze und die nicht nur im Saison- und
Tourismusgewerbe!
Wir brauchen nicht noch weitere Saison Arbeitsplätze!
Es gibt Konstanzer Bürger die arbeiten nicht im
Tourismusbereich- die haben gar nichts von dem Haus.
Der Anteil der Menschen über 60 Jahren in Konstanz liegt bei über 24%. Diese
Menschen haben sich ihre
Rente verdient und können nicht die zusätzlichen Kosten vom KKH stemmen!
40 bis 60 Jahre leben sie auch nicht mehr um zu erleben, dass das KKH bezahlt
ist.
Die 16% Jugendliche unter 20 Jahren müssen
das Haus bezahlen!
Diese haben aber einen ganz anderen Musikgeschmack! Musik wird heute vom
Internet runtergeladen und
das für nahezu „umme“. Das Geld wird immer enger, da leistet man sich nicht
mal so schnell eine Karte
für die Philharmonie!
Wir haben in Konstanz einen Ausländeranteil von 12,1 %
auch diese Menschen haben ein Recht auf ihre Kultur
und Musik.
Der Tagungs- und Kongressbereich schrumpft!
Wir haben 80,6 Millionen Neuverschuldung der Republik-
Steuererhöhung von dieser Seite sind genauso
wie von der Stadt Konstanz her zu erwarten. Es gibt immer noch eine große
Abwanderung von Firmen
aus Deutschland. Im Moment boomt der Kongressmarkt in Asien.
Auch im Kongressgeschäft werden Videokonferenzen und Kongresse immer häufiger!
In der Auto Zulieferungsindustrie machen aktuell 33,7% der Firmen dicht, falls
nicht ein Wirtschaftswachstum
und zwar sofort eintritt.
In Konstanz hat KOKI aktuell die Tore geschlossen!
Das Inselhotel hat Buchungsrückgang und keine Auslastung,
400 Personen können dort tagen.
Das Konzil kann auf allen Ebenen, ohne den anstehenden Ausbau des Obergeschosses
über
3000 Personen Platz bieten. Ibis baut ein großes, neues Hotel in der
Spanierstraße.
Bis jetzt ist noch kein Betreiber für das KKH Hotel gefunden worden. Alle 4
Sterne + Häuser
haben kein Interesse. Warum? Sind die Zahlen nicht vielleicht doch zu flüchtig
für ein
Ja oder Nein (Entscheidung).
KKH ist nicht wirtschaftlich zu führen -
Email-Zitat von Herrn Hilmar Wörnle: "Keiner der Befürworter
–soweit mir bekannt- behauptet ein solches Haus sei in der Form wirtschaftlich
zu führen,"
Gerry Mayr
Gerry
Mayr
Hallo miteinander, ich liebe die Demokratie und freue mich, dass meine Stimme am
21.03 Gewicht hat-
Deine auch, Du bist wichtig!! Bei mir im Laden stelle ich oft fest, dass viele
Kunden, Bürger gar nicht wissen,
daß Sie die Aktiven, die Stars, an diesem Tag sind! Es geht um Sie und unsere
Zukunft. Bitte druckt und
verteilt den Flyer an Eure Freunde, Bekannte
Verwandte und bittet sie das Kreuz zu machen.
Hallo miteinander, super 88 Mitglieder-
danke. Bin wieder zurück von einer Rekordreise
mit dem E-Bike nach Venedig 600 Kilometer- die habe ich durchgezogen. Oft habe
ich
dabei an meine Stadt gedacht, welche vieles nicht "durchgezogen" bzw.
schnell fertig gestellt hat.
Die neue Rheinbrücke- über Jahrzehnte konnte sie nicht
genutzt werden.
Das Teilstück der Schnellstraße zwischen der Brücke und Autobahn, erst jetzt,
nach Jahrzehnten,
geht es voran. In Gedanken habe ich öfters ein angefangenes Gebäude gesehen,
das nie fertig
gebaut wird. Wäre nicht ganz untypisch für Konstanz.
Hallo liebe Freunde,
am Samstag den 20 auf 21. März, da bin ich mit ein paar Kumpels auf ein Cola,
auf dem Klein Venedig,
genieße die Sonne, den Blick auf den See und den bestimmt tollen
Sonnenuntergang.
Wir freuen uns gemeinsam auf den Frühlingsanfang 21.März, die kommende
Motorradsaison, genießen das Leben,
spitzen de.n
"Bleistift" für den Sonntag und das NEIN!
Unsere Bikes sind „blitzeblank“ geputzt und poliert und natürlich auch ohne
Kredite bezahlt!
Ja, das nenn ich dann doch einmal wirkliche Freiheit und Leben.
Hab gehört, dass auf dem Klein Venedig noch ganz viele andere kleine, private
Partys stattfinden.
Danke, liebe Stadt Konstanz für diesen tollen, zentralen Platz wo so viele
unterschiedliche Menschen
aller Kulturen und musikalischem Interesse sich friedlich treffen können.
Das KKH wird
mindestens 93 Millionen Euro Kosten, und zwar incl. der 30 Millionen für
Kapitaldienste (Zinsen). Diese offizielle aber so nie ausgesprochene
Summe ist eher noch untertrieben, da die Befürworter von lediglich 4,5
Prozent Zinsen auf 30 Jahre ausgehen. Aufgrund der Erfahrungen anderer
Kommunen wie bspw. der ...Stadt
Hamburg mit der Elbphilharmonie (sie kostet
inzwischen eine halbe Milliarde Euro), aber auch mit "eigenen"
Projekten wie Katamaran, Therme oder Bahnüberführung und wegen der hohen
Risiken aus der alten Mülldeponie am Klein-Venedig (Stichwort:
Krankenhausmüll, darunter auch mutmaßlich Röntgenplatten der Kliniken) ist
unser Glaube, dass
die 100-Millionen-Grenze eingehalten wird, gelinde formuliert extrem
schwach ausgeprägt. Der Größenwahn der Befürworter scheint wirklich
keine Grenzen zu kennen; sie sind diejenigen, die offensichtlich in einer
Parallelgesellschaft leben!
Gerry
Mayr
Gerry
Mayr
Geldprobleme und Schulden sind der Hauptgrund für seelische, psychische
Probleme und auch für Herzinfarkte.
Konstanz hat zur Zeit ca. 42 Millionen Schulden dazu kommen noch die gut
gerechneten 93 Millionen.
Berlin (dpa) - Der erste Etat der neuen Koalition steht. Der Haushaltsausschuss
des Bundestages beschloss am
frühen...
Freitagmorgen in Berlin mit den Stimmen von Union und FDP den Bundeshaushalt für
2010.
Danach ist für dieses Jahr eine Neuverschuldung von 80,2 Milliarden Euro
vorgesehen.
- Liebes Konstanz: „Aber Vorsicht“ Griechenland ist zur Zeit auch Pleite!
Gerry
Mayr
Zu der Klein Venedig Zukunft Party auf dem
Klein Venedig hat Barbara zugesagt Luftballons zu verteilen.
DJ Cay vom Uniradio legt coolen Funk, Pop, Soul auf und alle freuen sich schon
auf dieses farbenfrohe,
friedliche Fest mit (noch) Blick auf den See.
Wer ne gute Idee hat wie die Party noch bunter wird bitte melden
Gerry
Mayr
Hallo, war gestern das erste Mal bei dem Treffen der BI (Bürgerinitiative)
und da sitzen wirklich ganz normale,
unterschiedliche Bürger die alle für Konstanz mitdenken.Ich kenne auch Horst
Frank und viele andere Befürworter
des Hauses.
Ganz ehrlich- diese Menschen leben zum Teil in einer anderen Welt! Ich gehe nächste
...Woche
wieder gerne
ins Zeppelin-da
findet aktive Demokratie statt!
"Konstanz gibt den
Ton an" unternimmt ja sehr viel. Werbeflächen, Flyer, Lobbyarbeit. Und
bestimmt
zu einem großen Teil die öffentliche Meinung zu diesem Thema.
Was tut Ihr? Was kann man tun? Die Zeit ist knapp und eine wirksame Aktion ist
gefragt, die Presse und
Öffentlichkeit macht. Gerne beteilige ich mich
Konstanzer Musiker und
Musikerinnen sagen NEIN zu Klein-Venedig
K o n z e r t
am 13. März, Großer Saal Neuwerk, 20 Uhr, Eintritt frei
mit
Mohamed Badawi
Paul Amrod
Dannenmayers Blues Band
El Fischo
Zwielichtorchester
schwestergaby
ich bin nach wie vor aus
diversen anderen gründen gegen das
KKH zumal das ding auch echt hässlich geplant ist von den architekten,
zumindest äusserlich.
vor allem könnte das alles auch in einem konkurenzkampf mit
singen ausarten..... die stadthalle bietet, abgesehen davon das sie keinen see
sondern „nur“ die aach vor der tü...re
hat, genau die selben möglichkeiten mit
flexiblem raumangebot für sogenannte kongresse und tagungen. ich meine, die
haben
9 variable tagungsräume und säle!? reicht das denn nicht für die stadt
konstanz
als landkreis und ihrer grossen kreisstadt singen? ich bezweifel da eine
genügende auslastung..
Gerry Mayr
Die Stadt Konstanz gibt
viel Geld für die Werbung für das KKZ aus. Können die KKZ-Gegner von der
Stadt
nicht auch Gelder für ihre Werbung beantragen???? Gibts hier einen Juristen
unter uns????
Gerry Mayr
Weiter unten habe ich
bereits gepostet, dass die Stadt lieber in Sport-und Jugendstätten INVESTIEREN
soll. Ich sehe es jeden Tag, wie die Kids im Sparkasseninnehof herumlungern und
teils auch (zurecht)
verscheucht werden. Das bleibt mir glücklicherweise erspart...was uns (BMX
Fahrer, Skateboarder...etc.)
aber dennoch f...ehlt,
ist eine Möglichkeit unseren Sportarten im Winter nachzugehen.
Gerry Mayr
...ich habe mir mal eine
präsentation von einem architekten
angesehen – war dann doch erstaunt da man davon ausgehen könnte, das trotz
des
KKH die festwiese bestehen bleiben würde! also weiterhin die gegebenheiten für
zb. oktoberfest und zirkusveranstaltungen da sind. leider dann möglicherweise
doch kein wirkliches gegenar...gument
mehr.
das parkhaus würde an eine stelle kommen an welcher derzeit eh schon ein
kostenpflichtiger parkplatz besteht. wobei ich hier nach wie vor die zu hohe
auslastung des verkehrs argwöhne, untersuchungen hin oder her, diese sind reine
theorie.
Gerry Mayr
"Toll" uns Konstanzern ist die Zukunft der Stadt nicht egal!
Schon fast 40 Mitglieder!
Dem Gemeinderat geht gerade die "Düse" da hat doch tatsächlich der hoheitliche Staat, die Schweiz, was böses vor!!
Ganz in unserer Nähe wollen die bösen Eidgenossen auf 30.000 qm
ein noch größeres Einkaufzentrum als unser Lago bauen.
Das heißt große Steuereinnahmen von seitens des Einzelhandels fehlen dann der Stadt......"hmmmh" ob sich das gut mit
der bevorstehenden Investition dem Kongresszentrum verträgt????
Vielleicht ist das ja ein Zeichen?
Nycomed- 2 Spitzenkräfte aus der Forschung verlassen Konstanz und gehen nach
Zürich.
Neben diesen zwei guten Steuereinnahmen für die Stadt, sollen anscheinend noch
über 80 weitere Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz verlieren.
Ich glaube nicht, dass es in Konstanz im Moment geeignete Arbeitsplätze für
diese 80 Menschen gibt!?
Das Niveau einiger Befürworter nach der Niederlage!
Timo
Schneeweis: sollte als
Wirtschaftjunior seinen Horizont etwas weiter entwickeln. Es gibt noch eine
andere Wirtschaft, außer dem Tourismus, Tagungsgeschäft und Stammtische!
Stelle mir seit gestern die Frage, wo sich
in Konstanz überhaupt ein gemeinsamer Wille zur Weiterentwicklung der Stadt
erkennen lässt. Die Chance, eine neue starke wirtschaftliche Entwicklung im
Tourismus zu starten, und damit bereits bestehende Stärken zu stärken wurde
wieder einmal nicht wahrgenommen. Wer abwartet un...d
nur reagiert, will sich wohl unnötig schwer tuen! Denn konservieren statt
agieren, reicht hier nicht aus. Sorgen machen mir die
Selbstdarsteller und Kleindenker an einigen Stellen der Stadt, von denen man
allzuoft unwahre, inhaltlose und
sachfremde Argumentationen auf Stammtischniveau hört. Vielmehr cleverer
wäre es, strategisch zu handeln! Bringt mich zur nächsten Frage: Vermag es
Konstanz eine Strategie zu entwickeln? Stichwort: Konstanz 2030: Wie sieht das
Zielfoto aus, wohin geht die Reise? Ich bin gespannt...
Paul
Strässle mutig ist bei allen Extremsportlern der,
welcher zurück geht wenn die Sache unklar ist.
Das war der "Bürger-Angst-Entscheid"......!!!
Einfach richtig schwach und mutlos
Konstanz hat Nein gesagt zum Konzerthaus. Das ist bedauerlich und kurzsichtig. Und es zeigt: Bürgerschaft und politische Klasse haben sich entfremdet. Ein Kommentar.
Es ist ein kommunalpolitischer Paukenschlag. Ein
Erdrutschsieg der Gegner hat den Bau eines Konzert- und Kongresshauses mit
einer Deutlichkeit verhindert, die selbst die Kritiker des
60-Millionen-Euro-Vorhabens überrascht hat.
Die Gemeinderatsmehrheit und Oberbürgermeister Horst Frank stehen vor einem
Scherbenhaufen geplatzter Hoffnungen. Denn ein Konzerthaus wird es in Konstanz
wohl auf viele Jahre nicht geben – es wäre angesichts des Ergebnisses vom
Sonntagabend schon ein Akt politischer Tollheit, das Thema in näherer Zukunft
überhaupt noch einmal anzufassen.
Fast doppelt so viele Nein- wie Ja-Stimmen, eine Beteiligung, die weit über der der vergangenen Gemeinderatswahl liegt, eine Mehrzahl der Befürworter nur in einem einzigen von 74 Stimmbezirken, mehr als 5000 Stimmen über dem gesetzlichen Quorum: Deutlicher hätte es kaum ausgehen können. In dieser Klarheit ist das Ergebnis wohl keiner Kampagne zuzuschreiben. Die einfache Wahrheit lautet: Konstanz wollte dieses Haus, zu diesen Kosten, an diesem Standort und in dieser Zeit einfach nicht.
Das Ergebnis von gestern ist gut und schlecht zugleich. Gut, weil es an Eindeutigkeit nichts zu wünschen übrig lässt und angesichts der hohen Beteiligung durchaus als Sieg der Demokratie gewertet werden kann. Schlecht, weil für Konstanz eine großartige Chance der Stadtentwicklung vergeben ist. Die Philharmonie wird auf Jahre hinaus im völlig unzulänglichen Konzilsaal spielen müssen, eine Erweiterung des Veranstaltungsprogramms wird es nicht geben, Klein Venedig wird das Schmuddel-Eck am Ende der Hafenstraße bleiben.
Wenn die Gegner, wie sie in einem hitzig und bisweilen unfair geführten Wahlkampf immer wieder betonten, vor allem gegen den Standort waren, haben sie jetzt die Chance, ihr destruktives Nein in ein konstruktives Über-den-Tag-hinaus-Denken zu verwandeln. Man darf gespannt sein, wie viel Elan sie noch aufbringen werden, um das voranzubringen, was ihnen nach eigenem Bekunden so wichtig ist: ein Haus mit Augenmaß, ein Standort mit breiter Akzeptanz, eine Finanzierung mit Verantwortungsbewusstsein.
Die Befürworter dagegen wären gut beraten, nach der Schlappe vom Sonntag ebenfalls nicht zu sehr nach hinten zu schauen. Auch sie müssen anerkennen, dass die Konstanzer nicht hinter ihren Plänen stehen. Auch sie werden daran gemessen werden, ob sie sensibel mit dem Ergebnis umgehen und ob sie irgendwann mit einem neuen Blick auf das Thema schauen können.
Vor allem aber steht das Ergebnis von gestern für eine fast dramatische Entfremdung der politischen Klasse von ihren Wählern. Auch eine robuste Gemeinderatsmehrheit reicht für ein Großprojekt offenbar nicht mehr aus. Und wenn Wahlen und Abstimmungen – Bürgermeisterwahlen in der Vergangenheit lassen den Schluss durchaus zu – immer öferts dazu dienen, den „Herrschenden“ einen Denkzettel zu verpassen, wird es zunehmend schwierig, die Zukunft des Gemeinwesens zu gestalten. Auch darüber nachzudenken, stünde dem Gemeinderat gut an.
Das Konzert- und Kongresshaus ist gestorben. Das ist bedauerlich, doch Konstanz wird deshalb nicht untergehen. Die Stadt hat vielfach bewiesen, dass sie sich immer wieder neu erfinden kann. Leicht wird dieser Prozess nach dem Bürgerentscheid und den Verletzungen des Wahlkampfs allerdings nicht werden
florierendsten Branchen überhaupt ist, auch jetzt noch. Ich arbeite seit fast 30 Jahre weltweit auf Kongressen
und weiß, was bei gutem Management hier abgeht. Jede Übernachtung, jede Tasse Kaffee kommt der
Wirtschaftskraft der Stadt zugute. Und je schöner der Sandort ist und je mehr technisch funktionell
das Haus ausgerüstet ist, desto mehr Buchungen. Singen kann da nicht mithalten - ich kenne die Halle.
Derzeit muss Konstanz viele Anfragen für Tagungen ablehnen, wir haben keine Tagungsräume und
Hotelkapazitäten. Denkt Ihr auch an die Arbeitsplätze, die entstehen könnten? Also, überlegt's Euch,
ob Ihr die Zukunft von Konsanz mitgestalten wollt!
Gerry Mayr